Aktuelles

4. Januar 2025

Iserv-Elternaccounts starten im neuen Jahr

 

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern an der HRS Eschershausen,
ein neues Jahr beginnt und wir hoffen, Sie sind alle gut und erholt in das Jahr 2025 gestartet.

Inzwischen sind fast alle von Ihnen bei Iserv mit einem Elternaccount angekommen, so dass wir die schriftliche Kommunikation zwischen Schule und Elternhaus ab sofort nur noch über diese Accounts führen möchten. Dazu müssen Sie lediglich regelmäßig Ihre Emails checken und wenn angezeigt, dem Link zu dem hinterlegten Elternbrief folgen. Bitte denken Sie daran, die unter Umständen eingeforderte Lesebestätigung anzuklicken, damit wir sicher sein können, dass Sie die Informationen erhalten haben.
Wir hoffen sehr, mit dieser Neuerung den Austausch von wichtigen Informationen noch reibungsloser, umweltfreundlicher und weniger zeitaufwendig für alle Beteiligten gestalten zu können.
Bei Problemen und Schwierigkeiten mit den Accounts wenden Sie sich bitte an Frau Widdra (antje.widdra@iserv-hrs-esc.de).

Liebe Grüße und alles Gute für das neue Jahr wünscht Ihnen
das Team der HRS Eschershausen!


20. Dezember 2024

Impressionen vom Adventsgottesdienst


28. Oktober 2024

Die Schulsanitäter stellen sich vor

 

Du hast dich verletzt oder dir geht es nicht gut?!

Wir sind eine engagierte Gruppe von Schülern, die sich um das Wohlergehen unsere Mitschüler kümmert. Wir sind immer bereit Erste Hilfe zu leisten. Unsere AG arbeitet als Team zusammen, um im Bedarfsfall schnell und effektiv handeln zu können und so einen positiven Beitrag zur Schulgemeinschaft zu leisten.

 

Leonie, Neo, Jonathan, Silas Moritz, Jonas, Melina

 


10. September

 

Erste-Hilfe-Kurs für angehende Schulsanitäter

 

Autorin: P. Stegemann
Ambitionierte Schüler der HRS Eschershausen haben sich dazu entschieden Schulsanitäter zu werden. Um aktiv in dieser AG mitzuarbeiten, benötigen die Schüler einen eintägigen Erste-Hilfe-Kurs. Am 10. September war es soweit. Eine Ausbilderin der Johanniter besuchte uns und vermittelte alle grundlegende Maßnahmen der Ersten Hilfe.
Der Kurs begann mit einer theoretischen Einführung, in der die Bedeutung der Ersten Hilfe an bereits erlebten Notsituationen erläutert wurde. Außerdem haben die Schüler gelernt, in Krisensituationen Ruhe zu bewahren, das die eigene Sicherheit an erster Stelle steht und wie sie den Notruf richtig absetzen.
Im praktischen Teil des Kurses hatten die Schüler die Gelegenheit, verschiedene Techniken zu erlernen und zu üben. Dazu gehörten die stabile Seitenlage, die Herz-Lungen-Wiederbelebung, der Umgang mit Wunden und Verbrennungen sowie die Behandlung von Schock und Sportverletzungen. Unter der Anleitung der Ausbilderin konnten die Schüler an den Gruppenmitgliedern und Übungspuppen ihr Wissen anwenden und vertiefen.
Am Ende des Kurses erhielten alle Teilnehmer ein Zertifikat, das ihre erfolgreiche Teilnahme bescheinigt.

 



August 2024

 

Abschlussfahrt der Klasse 10b in Bremen

Autoren: Klasse 10b

 

Wir waren im August 24 in einer schönen Jugendherberge an der Weser in Bremen untergebracht. So konnten wir abends am Wasser chillen. In Bremen waren wir shoppen, spielten Schwarzlicht- Minigolf und besuchten das berühmte Schnoorviertel. Eine Hafenrundfahrt sowie eine Nachtwanderung rundeten das Programm ab. Außerdem besuchten wir das Klimahaus in Bremerhaven und natürlich die Havenwelten. Einen Tag verbrachten wir in Cuxhaven am Strand, wo sogar einige von uns ins Wasser abtauchten. Die vier Nächte der Klassenfahrt waren kurz und crazy und für manche von uns auch recht abwechslungsreich. Insgesamt war es eine sehr schöne Klassenfahrt mit viel Spaß- alle waren dabei! Der Zusammenhalt ist definitiv gestärkt.



August 2024

Fair Play Belohnungstour

 

Am Donnerstag den 15. August sind die fairsten Schülerinnen und Schüler des Schuljahres 2023/2024 gemeinsam mit den Konfliktlotsen nach Hannover in die Trampolinhalle „Jump one“ gefahren. Nach 90 Minuten Springspaß und auspowern waren noch 2 Stunden Zeit, um in kleinen Gruppen auf Shoppingtour durch Hannovers Fußgängerzone zu ziehen. Ein Schultag, wie er häufiger mal sein darf, da waren sich alle Fairsten einig. Und wir konnten einmal mehr zeigen,

 

es lohnt sich fair zu sein!


14. Juni 2024

Ein Abschied in drei Akten Schülerinnen und Schüler der Haupt- und Realschule in Eschershausen feiern ihren Abschluss

Autor: Boris Maretzke

 

Tosender Applaus tönt durch die Aula des Wilhelm-Raabe-Schulzentrums in Eschershausen, als am Freitagvormittag die stolzen Absolventinnen und Absolventen mit ihren Abschlusszeugnissen auf der Bühne stehen. Im Rahmen einer sehr lebendigen Verabschiedung, haben die Schülerinnen und Schüler der zehnten Klassen mit etwas Selbstironie noch einmal die wichtigsten Erlebnisse ihres spannenden Schullebens Revue passieren lassen. Die Klasse 10A von Frau Johlen inszenierte diesen Rückblick als amüsante Fußballpressekonferenz und die 10B von Herrn Mansel präsentierte eine „Wanderung in die Zukunft“, ganz im Sinne ihres Klassenlehrers, der als Pfadfinder nicht nur im Unterricht darum bemüht ist, Kinder und Jugendliche auf dem richtigen Weg zu begleiten. Frau Klassen und Frau Widdra zeigten den Jugendlichen, die in diesem Jahr bereits nach der neunten Klasse die HRS – Eschershausen verlassen, um ins Berufsleben zu starten, im Rückblick ihre „Superkräfte“ auf.

Die Abschlussrede der Schulleitern Frau Uhlenbrock, die sich sehr darüber freute an Ihrer kleinen Schule so viele Abschlüsse verleihen zu dürfen – so erreichten 50% der Absolventinnen den erweiterten Sekundarabschluss I, 32 % den Sekundarabschluss I – Realschule und die verbleibenden 18 % verteilen sich auf die Sekundarschulabschlüsse I- Hauptschule, die Hauptschulabschlüsse nach Klasse 9 und die Förderschulabschlüsse – würdigte die Leistungen der Absolventinnen und Absolventen. Auch die anschließenden Grußworte des stellvertretenden Samtgemeinde Bürgermeisters der Samtgemeinde Eschershausen/Stadtoldendorf Herrn Ritterbusch, der die besten Zeugnisse der drei Jahrgänge mit einem Buchpreis ehrte, der Auszeichnung der besten Aufsatzleistungen durch Herrn Marahrens, dem Vorsitzenden der Raabe-Gesellschaft sowie die Wünsche von Herrn Heise, der als Vorsitzender des Fördervereins schon seit vielen Jahrzehnten die großartige pädagogische Arbeit an der HRS – Eschershausen unterstützt, gaben den Jugendlichen noch einmal Denkanstöße mit auf ihren weiteren Lebensweg. Ein gelungenes Programm, welches durch die musikalischen Darbietungen der Schulband unter Leitung von Frau Widdra und Herrn Scharpenberg und eines Kindeschores der Grundschule Eschershausen, begleitet durch Frau Herbeck, abgerundet wurde. Und auch wenn diese Abschlussfeier das Herzstück der Verabschiedung war, so war es doch nur einer von drei Akten mit denen die Schülerinnen und Schüler noch einmal allen danke sagen wollten, die sie auf ihrem bisherigen Lebensweg begleitet haben.

Bereits am Donnerstag fand als erster Akt ein ökumenischer Gottesdienst unter Leitung von Pastor Bock und Pfarrer Bleckmann in der St. Martin Kirche in Eschershausen stand. Hier floss vor Rührung bereits die ein oder andere Träne, als während einer gemeinsamen Meditation noch einmal die Einschränkungen während der Corona-Zeit mit Abstandsregeln und Maske-tragen nachempfunden wurden, oder als der Lehrerinnenchor den Absolventinnen und Absolventen das Lied „Gott segne dich“ darbot. Nicht nur während der gemeinsamen Gebete und dem Segen der Geistlichen, hielt die Gemeinde inne. Besonders berührend war das Vorspiel der Schülerinnen Kateryna Stroitieleva am Flügel und Sofia Stroitieleva auf der Violine, die mit dem Lied „Halleluja“ von Leonard Cohen die Gemeinde verzauberten.

Beim dritten und letzten Akt ließen die Schülerinnen und Schüler dann die Korken knallen. Im Rahmen der abendlichen Abschiedsfeier im Restaurant am Grün in Polle, für die sich die Absolventinnen und Absolventen so richtig in Schale geworfen haben und die somit einem kleinen Abschlussball gleichkam, wurde bei leckerem Essen und viel Tanz noch einmal an die schöne gemeinsame Zeit gedacht. Auch die fünf Tore der deutschen Fußballnationalmannschaft wurden währenddessen gebührend bejubelt.

Alles in allem eine rundum gelungene Abschlussfeier in drei Akten mit unvergesslichen Momenten für die Absolventinnen und Absolventen der HRS – Eschershausen, die nun bereits eine Woche früher in ihre wohlverdienten Sommerferien gestartet sind.


20. Juni 2024

Ein Schultag im Universum

Schuljahresabschlussfahrt der Haupt- und Realschule Eschershausen nach Bremen ins Universum

 

Zum dritten Mal beendet die HRS-Eschershausen das Schuljahr, indem sich alle Schülerinnen und Schüler mit dem gesamten Lehrerkollegium auf den Weg begeben, um gemeinsam etwas zu erleben.

In diesem Jahr brachten vier Reisebusse das Team früh morgens nach Bremen. Dort wurde das Erlebnismuseum Universum angesteuert, in dem es ganz unterschiedliche Themenbereiche zu entdecken, erforschen und bestaunen gab.

Beispielsweise konnte ein Erdbeben nachempfunden werden, ein Auto von einer einzelnen Person an einem Flaschenzug hochgehoben werden, mit Magnetismus experimentiert oder totale Dunkelheit erlebt werden.

Erholungspausen beim Picknick im Außengelände sorgten für Stärkung, Unterhaltung, Bewegung und Spaß. Fast alle bestiegen den 27 Meter hohen Aussichtsturm, der eine tolle Sicht über Bremen bot.

Am Nachmittag machte sich die Schulgemeinschaft wieder auf den Rückweg nach Eschershausen, um diesen abwechslungsreichen Schultag zu beenden und nach der Zeugnisübergabe am Freitag alle Schülerinnen und Schüler in die langersehnten Ferien zu schicken.

Vielen Dank an das Busunternehmen Mönkemeyer für die gute Fahrt und an die Eltern der HRS-Eschershausen sowie an Herrn Heise vom Förderverein für ihre Unterstützung.

Wir wünschen allen erholsame Ferien.


10. April 2024

Video für den Handwerkswettbewerb "MACH WAS" eingereicht

 

Der nebenstehende Videobeitrag zeigt das Ergebnis der monatelangen Arbeit des Flugprojekts, mit dem die Zehntklässler für den Wettbewerb an den Start gehen. Die Schüler und Schülerinnen haben alles gegeben und am letzten Tag sogar noch einige Überstunden in Kauf genommen. Sie alle können stolz sein auf ihre Flugdrachen, die im Maßstab 5:1 originalgetreu unter Anleitung von Herrn Maretzke angefertigt wurden. Doch sehen Sie selbst...



 15. März 2024

"Das ist doch selbstverständlich!"

4 Schüler der Klasse 10a zeigen Zivilcourage

Autorin: Ines Johlen

 

Am Morgen des 13.2.24 retteten Aaron Bertram, Finn Heil, Max Mohnkopf und Lennert Friedhoff auf dem Weg zur Schule eine ältere Dame aus dem Salzbach und holten Hilfe. Ihr Hinschauen und Helfen blieb nicht unbemerkt!

Die Angehörigen der Verunglückten bedankten sich für dieses Engagement und ließen der Klasse 10a mit dem Einverständnis der vier Retter einen großzügigen Gutschein zukommen. Ein unverhoffter Beitrag für die Klassenkasse, der alle begeisterte.

Sogar der Bürgermeister Herr Bandke und der Stadtdirektor Herr Fischer kamen am vergangenen Donnerstag, 14.3.24, in die Schule um seitens der Stadt ihre Anerkennung zu zeigen. Sie gratulierten zu solch vorbildlichem Verhalten und überreichten den vier Zehntklässlern eine Urkunde mit Eisgutschein. 

Bei so viel Aufmerksamkeit blieben die Jungs dennoch ganz cool, freuten und bedankten sich. Lennert Friedhoff kommentierte kurz, sachlich und lächelnd: "Das ist doch selbstverständlich!" Ein Hoch auf ein Verhalten, das Hinschauen, Wertschätzung und engagiertes Handeln impliziert.

Weiter so!!



14. März 2024

Teilnahme am 6. Duinger Ostercup

 

10 Jungs aus Jahrgang 5 und 6 waren am Donnerstag als Abordnung der HRS beim Fußballturnier der Schulen unterwegs. Dabei wurden Sie von Herrn Wyrwoll als Sportlehrer begleitet und gecoacht. Die Mannschaft hat den zweiten Platz erreicht und damit eine starke Leistung gezeigt. Auf in die nächste Runde!


Projekttage zum Thema "Gesundheit" 

Zu den Berichten und Fotos gelangt ihr hier. Einen kleinen Einblick in das Projekt "Leben in Balance" gewinnt ihr im nebenstehenden Video.

 



9. März 2024

Unsere Drachenflieger*innen zu Besuch beim LTG 62 in Wunstorf
Autor: Boris Maretzke

Ein beeindrucktes Raunen erfüllt den Reisebus, als er am vergangenen Dienstag auf die Zufahrt des Fliegerhorstes des Lufttransportgeschwaders 62 (LTG 62) in Wunstorf einbiegt. Schon vom Weiten sind mehrere Maschinen des Typs A400M auf dem Vorfeld zu sehen und selbst der Nieselregen kann die Vorfreude der Schülerinnen und Schüler unseres Drachenflugprojektes auf den bevorstehenden Truppenbesuch nicht mindern. „Die sind ja riesig!“, stellen die Jugendlichen bereits von weitem erstaunt fest. 

Nach einer kurzen Begrüßung in der Pressestelle und einer Busfahrt über den Fliegerhorst stehen sie dann auch schon im Hangar direkt vor einem dieser imposanten Transportflugzeuge. Der A400M kann nun nicht nur von allen Seiten besichtigt werden, die zwei Fluggerätemechanikerinnen, die den Schülerinnen und Schüler alles genau beschreiben, ermöglichen ihnen sogar im Cockpit auf den Sitzen der Piloten Platz zu nehmen. 

Nach dem gemeinsamen Mittagessen erfahren die Jugendlichen mehr über die Aufgaben des LTG 62, welches insbesondere zur humanitären Unterstützung bei Naturkatastrophen und zur Rettung von Menschen aus Krisenregionen herangezogen wird. 

Beim abschließenden Besuch der Ausbildungswerkstatt werden die Schülerinnen und Schüler von den Ausbildern empfangen und erfahren mehr über die Ausbildung zur/ zum Fluggerätemechaniker/in und zur/ zum Fluggeräteelektroniker/in die direkt am auf dem Fliegerhorst absolviert wird und im Zivilen erfolgt. Im Hangar der Ausbildungswerkstatt dürfen anschließend verschiedene ausgemusterte Fluggeräte, wie beispielsweise der Hubschrauber BO 105, die Transall und sogar ein Tornado Kampfjet auf eigene Faust erkundet und genau unter die Lupe genommen werden. 

Wir möchten uns an dieser Stelle nochmals ganz herzlich bei allen Beteiligten des LTG62 für diesen eindrucksvollen Tag bedanken und freuen uns auf ein Wiedersehen, wenn wir mit den Schülerinnen und Schülern, die im nächsten Jahr am Drachenflugprojekt teilnehmen, wieder den Fliegerhorst in Wunstorf besuchen werden.


19. September 2023

Was will ich werden? – 
Berufsausbildungsmesse an der HRS Eschershausen

Autor: Boris Maretzke

 

Soldaten schlagen ihre Zelte auf und übernachten neben ihrem Amphibienfahrzeug auf dem Schulhof, es dröhnt laut aus einem Klassenzimmer und von draußen riecht man Lagerfeuer – das sind die ersten Eindrücke eines ganz besonderen Schultages. Die Schülerinnen und Schüler des 8. – 10. Jahrgangs der HRS Eschershausen haben am vergangenen Dienstag im Rahmen einer Berufsausbildungsmesse an ihrer Schule verschiedenste Berufsfelder kennengelernt. Und die Betriebe haben sich für die Jugendlichen mächtig ins Zeug gelegt: So kam eine brandneue digitale Oberfräse zum Einsatz, mit der man seinen Namen in ein Holzbrett schreiben konnte. Soldaten der Bundeswehr brachten den Schülerinnen und Schülern bei, wie man sich mit einfachsten Hilfsmitteln ein Feuer machen kann. Glas wurde geschnitten, schusssichere Westen anprobiert und das Wechseln der Rücklichter am PKW können die Jugendlichen jetzt auch. Doch auch Berufsfelder, die die Jugendlichen häufig nicht „auf dem Schirm“ haben, konnten sich präsentieren. So wurden beispielsweise die vielseitigen Möglichkeiten der Arbeit in der Verwaltung vorgestellt und auch die wertvolle Aufgabe des Bestatters konnten die Schülerinnen und Schüler kennenlernen. In einem anderen Workshop konnte man sich in Mundgymnastik unter Anleitung von Logopädinnen versuchen oder den Aufbau und die Funktionen der menschlichen Organe kennenlernen. Insgesamt sind 18 Betriebe aus der Region der Einladung von Frau Miriam Pasewark und Frau Gabi Dudek, den Organisatorinnen dieses einmaligen Schultags, gefolgt und haben sich und Ihre Ausbildungsberufe den potentiellen Auszubildenden vorgestellt. Die Organisation war einfach großartig und so war der Vormittag für alle Beteiligten ein voller Erfolg. Einige Schülerinnen und Schüler haben dann auch gleich Nägel mit Köpfen gemacht: So wurde der eine oder andere Praktikumsplatz ergattert und sogar Termine für Vorstellungsgespräche sind zustande gekommen. Nach diesen spannenden Eindrücken können es die Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 5-7 kaum erwarten, selbst in diese spannenden Berufsfelder reinzuschnuppern. Diese hatten nämlich einen ganz „normalen“ Schultag. Wir bedanken uns an dieser Stelle für das große Engagement folgender Betriebe:

Autohaus Beineke, Bertram Elektrotechnik, Bestattungsinstitut Nixdorf und Herr Pastor Pasewark, Pioniere der Bundeswehr Holzminden, Gastronomie Kiekenstein, Krankenhaus und Landkreis Holzminden, OI Glass, Otto Kuennecke, Polizei, Sandra Stephan Praxis für Logopädie, VG Orth, Schaar Desgin, Schott, Stiebel Eltron, Survitec, Symrise, Treppenbau Müller


1. September 2023

Flugprojekt - Schüler und Schülerinnen des 10. Jahrgangs starten erste Flugversuche

Autor: Boris Maretzke

 

Am vergangenen Freitag ist das Flugprojekt unseres neuen Lehrerkollegen Herrn Maretzke gestartet. Gleich am ersten Tag haben Lilli, Lenja, Stella, Aaron, Marek und Julius aus einfachem Zeitungspapier Heißluftballons gefertigt, welche bis zu 50 Metern in die Höhe gestiegen sind und sogar eine Barbie-Puppe quer über den Sportplatz getragen haben. Natürlich wurden die Ballons auch wissenschaftlich unter die Lupe genommen und somit erste physikalische Erkenntnisse gewonnen. 

Die Schüler:innen freuen sich bereits auf die nächsten spannenden Flugobjekte und Flugversuche. 



September 2023

Clear for take off –

Neue Kolleginnen und Kollegen und ein einmaliges Flugprojekt sind an der HRS Eschershausen gestartet

Autor: Boris Maretzke

 

Zum Ende des letzten Schuljahres konnte Carsten Brand endgültig die Landeposition einnehmen und den Start für seine Nachfolgerin Stefanie Uhlenbrock freigeben. Die 37 Jährige hat zum 01.08.2023 das Ruder an der HRS Eschershausen übernommen und ist jetzt gemeinsam mit ihren Kolleginnen und Kollegen sowie den Schülerinnen und Schülern der Haupt- und Realschule gestartet, um gemeinsam nahe und ferne Ziele zu erreichen.  Die gebürtige Bochumerin war zuvor lange Zeit an der Oberschule Bevern tätig, u.a. als Didaktische Leitung und zuletzt als kommissarische Schulleiterin. „Ich bin hier an der HRS Eschershausen sehr herzlich empfangen und gut aufgenommen worden und fühle mich nach den ersten Tagen bereits sehr wohl“, sagt die neue Schulleiterin über ihren Start in Eschershausen und berichtet weiter: „In Bevern bin ich mit einem weinenden und einem lachenden Auge gegangen, weil ich wusste, dass ich großartige Kolleginnen und Kollegen und ein tolles Team dort zurücklasse und ins „Unbekannte“ aufgebrochen bin. Heute kann ich sagen, dass ich dankbar bin diese Chance hier in Eschershausen bekommen und ergriffen zu haben und mich freue die Herausforderung hier gemeinsam mit allen an Schule beteiligten anzugehen, um Gutes zu bewahren, aber auch um unsere Schule stetig weiterzuentwickeln.“ 

Neu an Board begrüßen durfte sie bereits die Sonderpädagogin Christine Wenzlaff und den Flug- und Techniklehrer Boris Maretzke, die fortan die Crew verstärken. Christine Wenzlaff, nicht nur neu an der HRS Eschershausen, sondern auch gerade erst mit ihrer jungen Familie in die Region gezogen, freut sich auf das (Schul-) Leben im Weserbergland. Sowohl in ihrer Heimat Bremen als auch während des Studiums in Hannover hat sie Kinder und Jugendliche während unterschiedlicher Lebensabschnitte begleitet und darin bestärkt, selbstbestimmt zu handeln und am gesellschaftlichen und schulischen Leben teilzuhaben. Nun möchte sie als Teammitglied der HRS Eschershausen an der Gestaltung des inklusiven Schullebens mitwirken und dazu beitragen, dass alle Schülerinnen und Schüler voneinander und miteinander lernen und lachen.

Mit Boris Maretzke geht es für die Schülerinnen und Schüler ab jetzt hoch hinaus: Blauer Himmel und kein Wind – das sind ideale Voraussetzungen für die Schülerinnen und Schüler des 10. Jahrgangs der HRS Eschershausen, um ihre selbstgebauten Heißluftballone zu erproben. Begeistert schauen sie ihren Flugobjekten aus Zeitungspapier nach, wie diese gut 50 Meter in den Himmel steigen und dann sanft auf die Erde zurück sinken. „Dies ist nur der Anfang!“, sagt Boris Maretzke, der dies außergewöhnliche Projekt ins Leben gerufen hat. „Im ersten Schritt erkunden wir zunächst die Atmosphäre, danach lernen wir die Grundlagen Strömungslehre kennen und entwickeln anhand unserer Erkenntnisse eigene kleine Flugmodelle aus verschiedenen Werkstoffen.“ Doch auch dies ist noch nicht alles, berichtet der Pädagoge voller Begeisterung: „Wenn alles nach Plan läuft, sollen die Schülerinnen und Schüler sogar selbst vom Boden abheben!“ Boris Maretzke ist neben seiner Tätigkeit als Realschullehrer auch Fluglehrer für Hängegleiter und möchte den Jugendlichen im Rahmen des Flugprojekts gerne die Grundlagen des Drachenfliegens vermitteln.